Zweckverband für
psychologische Beratungen und Hilfen

Der zfbWir über uns

Wir über uns

Der Zweckverband für psychologische Beratungen und Hilfen (zfb) ist eine kommunale Gebietskörperschaft. Er wurde als Zusammenschluss der Städte Iserlohn, Hemer und Menden im Jahr 1993 gegründet und unterhält in allen 3 Städten Erziehungsberatungsstellen sowie anteilig den Fachdienst gegen sexuelle Gewalt.

In Iserlohn gibt es zusätzlich den Schulpsychologischen Dienst unter dem Dach des Beratungszentrums Iserlohn (bzi).

Personal

teamIm zfb sind unterschiedliche Fachkräfte mit unterschiedlichen Qualifikationen hauptamtlich tätig. Einige der psychologischen MitarbeiterInnen verfügen über die Approbation als Psychologische PsychotherapeutInnen, d.h. über die Erlaubnis zur Ausübung der heilkundlichen Psychotherapie bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen im Sinne des § 1 Abs.3 Satz 1 des Psychotherapeutengesetzes.

Unsere Fachkräfte haben Weiterbildungen in diversen Methoden:

Verhaltenstherapie; Gesprächspsychotherapie; personenzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (Kinderspieltherapie); systemische Paar- und Familientherapie; analytische Familientherapie; Supervision; Lerntherapie bei Legasthenie, Dyskalkulie und Wahrnehmungsstörungen.

Dies ermöglicht ein individuelles Eingehen auf die Problem- und Bedürfnislage der Ratsuchenden.

Räumlichkeiten und Arbeitsmittel

Alle Beratungsstellen sind räumlich zweckmäßig ausgestattet. Beratungen und Behandlungen können in vertrauensvoller Atmosphäre erfolgen.

Die verwendeten Testverfahren, Arbeitsmittel und technischen Geräte entsprechen zeitgemäßen Anforderungen und werden laufend erweitert und angepasst. Die Fördervereine der Beratungsstellen leisten hier bezüglich Neuanschaffungen und Ergänzungen einen sehr wichtigen Beitrag.

Fachliche Grundsätze und Richtlinien der Arbeit

kinderBeratungen und Behandlungen erfolgen nach Vereinbarung und sind unentgeltlich. Für ergänzende therapeutische Hilfen, die durch die Fördervereine angeboten werden, kann ein Kostenbeitrag erhoben werden.

Beratung und Therapie werden nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen durchgeführt und sind weltanschaulich neutral. Sie stehen unter einem besonderen Vertrauensschutz. Alle Fachkräfte unterliegen der Schweigepflicht, von der sie nur die Ratsuchenden selbst entbinden können. Die MitarbeiterInnen der Beratungsstellen und Fachdienste verpflichten sich zu Fortbildung und Supervision.

Öffentlichkeitsarbeit und Prävention

Die MitarbeiterInnen des zfb sind in verschiedenen Arbeitskreisen engagiert, beteiligen sich am Aufbau psychosozialer Netzwerke und an der Diskussion inhaltlicher Positionen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Problemen.

Viele Schulen, Einrichtungen und interessierte Gruppen besuchen jedes Jahr die Beratungsstellen, um sich vor Ort zu informieren. Darüber hinaus besteht auf Anfrage die Möglichkeit zu fachlicher Beratung sowie zur Durchführung themenbezogener Veranstaltungen.